Hallo Leute,
hier sind unsere Vorüberlegungen für die in-vivo-Arbeit. Viel Spaß!
A: Erweiterung kommunikativer Kompetenzen
- Verteilen von „free hugs“
- fremde Menschen ansprechen
- Augenkontakt suchen und lächeln
- Passanten beim Entgegenkommen annicken als kenne man sie
- Sich am ganzen Körper kratzen
B: Mut- und Auffälligkeitsübungen
- Sich in der Fußgängerzone hinstellen und gemeinsam etwas singen
- Sich verkleiden (z.B. als Clown) und durch die Fußgängerzone gehen; dabei Passanten ansprechen und z.B. Komplimente machen
- Ein Gedicht auf einem öffentlichen Platz laut und mit Betonung voller Überzeugung vortragen
- Telefonieren mit Kopfhörern und dabei ein Streitgespräch führen
- Mit einem Megaphon auf einem öffentlichen Platz „Alle meine Entchen“ singen
C: Absichtliches Stottern
- Sich zu zweit sotternd an einer Bushaltestelle unterhalten
- Einen Passanten stotternd nach dem Weg fragen
- In ein Geschäft gehen und beraten lassen; dabei immer wieder neue Fragen stellen, um das Pseudostottern auf diejenige Person wirken zu lassen
- An einer Kasse vermehrt Fragen stellen, BEDINGUNG: eine lange Schlange 😀
- Ein Telefonat mit einer unbekannten Person führen
Diese Ziele wollen wir einzeln auf dem Weg zur Uni oder nach Hause oder in den vorgegebenen Settings bis spätestens 18.Mai 2016 durchgeführt haben, um dann die Auswertung beginnen zu können.
Bis bald,
ALM, LKS, AZ und LM
Ich bin sehr gespannt auf Nummer 4 beim Pseudostottern – hoffentlich stehe ich nicht in der Schlange hinter Ihnen 😉
Sie haben übrigens mehr Zeit als bis zum 18.Mai die Aufgaben zu bewältigen. Der erste Teil (Erweiterung kommunikativer Kompetenzen) sollte bis zum 20.Mai absolviert und ausgewertet sein.
Inwiefern fördert das Kratzen am ganzen Körper die kommunikative Kompetenz? 😀
Punkt 5 bei den Mut- und Auffälligkeitsübungen finde ich echt gut! Wäre cool, wenn ihr davon Film Material macht 😉