Das Leben danach…

Sie haben unser Selbstexperiment erfolgreich absolviert und dabei noch tolle Erfahrungen gesammelt. Es war mir wieder eine große Freude, Ihre Erfahrungsberichte zu lesen. Die meisten von Ihnen haben positive Erfahrungen mit Pseudostottern im öffentlichen Raum gesammelt und ganz nebenbei Ihre Fähigkeiten geschult, Stottersymptome zu äußern. Ich bin sehr stolz, dass Sie das Projekt mit mir gewagt haben und sich darauf eingelassen haben, Ihre Komfortzone zu verlassen und letztendlich vielleicht sogar ein wenig zu erweitern.

Einige von Ihnen haben bereits ein kleines Fazit über das gesamte Projekt gezogen. Um jedoch die Abschlussreflexion etwas strukturierter zu gestalten, folgt nun der letzte Schritt, Ihr fünfter und letzter Beitrag, in dem Sie das gesamte Projekt reflektieren. Dazu bitte ich Sie, sich über folgende Fragen Gedanken zu machen und auf diese in Ihrem Beitrag einzugehen:

1.) Was ist Ihnen in den einzelnen Teilbereichen (A: Erweiterung der kommunikativen Kompetenzen, B: Mut- und Auffälligkeitsübungen, C. Absichtliches Stottern) gut gelungen? Was fanden Sie schwierig?

2.) Bei Wiederholung eines solchen Projekts, was würden Sie beim nächsten Mal anders machen (in der Vorbereitung und Durchführung)?

3.) Fanden Sie die Durchführung des Projekts insgesamt sinnvoll? Bitte begründen Sie kurz Ihre Ansichten.

4.) Fanden Sie die Einführung und gemeinsame Vorbereitung im Kurs sinnvoll, um gut in das Selbstexperiment einzusteigen? Was hat Ihnen gefehlt bzw. was hätten Sie sich noch gewünscht?

5.) Wie fanden Sie die Umsetzung des Selbstexperiments im Rahmen der Blogarbeit? Fanden Sie den Blog hilfreich, um Ihre Vorbereitung und Durchführung zu strukturieren? Waren die Beiträge Ihrer Mitstudierenden hilfreich?

Für die Abschlussreflexion haben Sie knapp 2 Wochen Zeit – also bis zum 22. Juli. Bitte ordnen Sie beim Verfassen Ihren Beitrag der Kategorie Abschlussreflexion zu.

Vergessen Sie auch nicht, dass am Ende jeder von Ihnen mindestens einen Kommentar pro Teilbereich (A, B, C) bei einem anderen Beitrag hinterlassen haben sollte (d.h. insgesamt 3 Kommentare).

Ich bin gespannt auf Ihren letzten Beitrag mit der Abschlussreflexion!

Sarah Breitenstein

Schreibe einen Kommentar