Vorüberlegungen zum in-vivo-Training

Hallo!

Hier unsere Vorüberlegungen zur in-vivo-Arbeit und unseren Aufgaben für die nächsten Wochen. Die Aufgaben sind nach aufsteigendem Schwierigkeitsgrad geordnet.

 

A: Erweiterung der kommunikativen Kompetenzen

  1. 10 Personen in der Öffentlichkeit anlächeln
  2. Passanten Hilfe anbieten (z.B. Tüten tragen)
  3. Beim Einkaufen ein Gespräch mit anderen Kunden/Verkäufer beginnen
  4. Passanten persönliche Frage stellen (z.B. „Wo haben Sie die schönen Schuhe her?“)
  5. Auf der Straße jemanden in ein Gespräch verwickeln

 

B: Mut- und Auffälligkeitsübungen

  1. Klatschspiele im Supermarkt spielen
  2. Leute ansprechen und einen schönen Tag wünschen
  3. Über eine weite Distanz einander zurufen
  4. Laute Selbstgespräche führen
  5. In der Fußgängerzone zu Straßenmusik tanzen

 

C: Absichtliches Stottern

  1. Am Telefon zuhause ein Gespräch führen (z.B. Hotline)
  2. Mit einer bekannten Person in der Öffentlichkeit unterhalten
  3. Am Telefon in der Öffentlichkeit ein Gespräch führen
  4. Passanten nach dem Weg fragen
  5. Beim Bäcker bestellen

 

Also, im Sinne von Eleanor Roosevelt,

„Du musst genau das machen, wovon du glaubst, das kann man nicht machen.“:

Los geht’s…!

JR & KH

One thought on “Vorüberlegungen zum in-vivo-Training”

Schreibe einen Kommentar