Hallo!
Hier unsere Vorüberlegungen zur in-vivo-Arbeit und unseren Aufgaben für die nächsten Wochen. Die Aufgaben sind nach aufsteigendem Schwierigkeitsgrad geordnet.
A: Erweiterung der kommunikativen Kompetenzen
- 10 Personen in der Öffentlichkeit anlächeln
- Passanten Hilfe anbieten (z.B. Tüten tragen)
- Beim Einkaufen ein Gespräch mit anderen Kunden/Verkäufer beginnen
- Passanten persönliche Frage stellen (z.B. „Wo haben Sie die schönen Schuhe her?“)
- Auf der Straße jemanden in ein Gespräch verwickeln
B: Mut- und Auffälligkeitsübungen
- Klatschspiele im Supermarkt spielen
- Leute ansprechen und einen schönen Tag wünschen
- Über eine weite Distanz einander zurufen
- Laute Selbstgespräche führen
- In der Fußgängerzone zu Straßenmusik tanzen
C: Absichtliches Stottern
- Am Telefon zuhause ein Gespräch führen (z.B. Hotline)
- Mit einer bekannten Person in der Öffentlichkeit unterhalten
- Am Telefon in der Öffentlichkeit ein Gespräch führen
- Passanten nach dem Weg fragen
- Beim Bäcker bestellen
Also, im Sinne von Eleanor Roosevelt,
„Du musst genau das machen, wovon du glaubst, das kann man nicht machen.“:
Los geht’s…!
JR & KH
Das Zitat von Eleanor Roosevelt passt perfekt zu unserem Projekt!